Sterben und Erben. Ein Blick in die morbiden Abgründe der österreichischen Seele.

ARS MORIENDI oder die Kunst des Sterbens – damit hat das dritte, und somit letzte Autorinnengespräch vor der Sommerpause – begonnen. Sozusagen mit dem Ende. Humorvoll wurde den zahlreichen Teilnehmern und Teilnehmerinnen ans Herz gelegt, was man den so für „den Übertritt“ benötigt. Von Reiseproviant bis zur -bekleidung, aber auch von Wiedergeburt war die Rede sowie möglichen Reiserisiken.

Das Sterben und der Tod. Themen, mit denen wir uns alle früher oder später beschäftigen müssen. An diesem Abend allerdings, Katharina Grabner-Hayden sei Dank, in sehr humoristischer und satirischer Art und Weise. In der „Gruft“, dem Gruppenraum, wurde intensiv über das Thema gesprochen. Beinahe wurde die Zeit zu kurz! Offene Fragen wurden von der Autorin im Anschluss mit viel Humor beantwortet und auch hier reichte die Zeit wieder kaum aus.

Die AutorInnen-Gespräche gehen im Herbst in die zweite Runde! Seien Sie wieder mit dabei – es bleibt spannend.